Helene Dekoninck
Von Hélène DEKONINCK:
Ich male seit dem Jugendalter. Läufen von bildenden Künsten in Toulouse und Paris gefolgt, und die bildliche Zeichnung in der Zeichenkohle und im Aquarell ausgeübt, habe ich mich in die Abstrakte gestürzt, die mir mehr Freiheit in meiner Schaffung lässt.
Ich lasse mich von meinen Gespürten und die Emotionen führen, die mich für die Verwirklichung meiner Tabellen einatmen.
Meine Malereien schwanken zwischen grafischen, aufgebauten Formen und flüssigeren, ” leichten ” Formen (Krümmungen, Windungen).
Meine Verwirklichungen sind in einen starren Stil nicht eingeschlossen sondern entwickeln sich nach dem Wunsch der Begegnungen, der Veränderungen, der Dynamiken und überraschen vom Leben. Sie sind von meiner Persönlichkeit auch abstammend, gleichzeitig, die beschlossen, energisch aber auch phantasiereich, zerstreut, kreativ ist. Ich suche vor allem, die Kraft, die Energie, den flüssigen Zustand, die Freiheit und den Einklang abzuschreiben.
Ich denke, dass eine Tabelle in Wörter nicht notgedrungen eingeschlossen sein soll, sondern vor allem mit derjenigen sprechen soll, der ihn ansieht, zu hallen, in ihm zu vibrieren, um sehr oft unerklärliche Emotionen zu verursachen und der uns überholen.
Für mich zu malen, ist eine Notwendigkeit, ein zweiter Atem, eine Energie geworden, auf die ich nicht mehr geschehen kann und ich die Neuheit, das Überholen, das Vergnügen ununterbrochen suche, kreativer Fernen zu entdecken.
Ich arbeite vor allem an Acryl oder gemischten Techniken (Öl über den Stoff, Harz, Malerei für Kirchenfenster besonders).