An Jedes Kunstwerk kommt es an die Schönheit zu repräsentieren, mit Formen in der ganzen Flasche der Leinwand. Es wurde akzeptiert, dass eine Sache Schon ist im den Moment wo die Betrachtung uns eine gefällige Sicht der Dinge gibt.
Es war in Fontan Saorge, ein kleines Dorf in der Nahe von der Hohen Alpen der Provence, bei unseren Mäzenen Laure und Philippe Bizot die uns ich Haus geliehen haben. Wir sind von einem Tag zurückgekommen wo Isabelle ihre Reihe von Kunstwerke zu Ende gezeichnet hat von der kleinen Via Soutana; Isabelle nahm ein Bad.
Ich machte eine schnelle Skizze von ihr.
Ich hätte diese Skizze „Frau im Bad“ nennen können, ich machte viele Skizzen nacheinander, wo ich mich nicht mehr kümmerte wo die Realität war oder nicht. Es gab ein Spiegel hinter ihr, und im Gegensatz zu Virginia Woolf, fand ich das dieser Spiegel genau am richtigen Platz war.
Zurück in Paris, vergas ich all die richtigen Farben des Badezimmers, um wirkliche meine Gedanken arbeiten zu lassen, alles kam mir wieder im Sinn, die Formen, das Licht, die Vision von dass was ich mit meinen Augen gesehen habe.
Ich nahm eine Leinwand, machte eine schnelle Skizze dank meiner Pläne von Saorge, und ich pinselte. Es nahm mir nur ein ganzer Nachmittag. Wenn man seine Frau zeichnet kennt man alles von ihr.
