Nicole Wauters
Nicole Wauters – D’Sanftheit als Horizont
Ich ha d’Nicole i eim Schlass vom letschte 19. Jh. kenneglernt, das uf de alte Fundament vom Jaghüs vom General Lefebvre, Herzogin vo Danzig, gstande isch – de me au „Madame Sans-Gêne“ gseit het.
Was mi grad berührt het, isch die Verbindig zwüsche ire ruige, feine Art und ire Moolerei: beides het e warme, gueti Energie.
D’Kunst vo de Nicole Wauters zeigt e Welt, wo eifach und liächt isch – wo d’Farbig selber zue de Linie wird. Si moolt, wie si atmet: natürlich, ohni gross Theater, aber mit em Blick vo eim Mönsch, wo sich s’Staune no ufghobe het.
Ire Bilder erzähled vo Ruä, vo Landschaftä, vo Segelboot, Häusli, helle Himmel. E Welt ohni Lärm, aber voll Läbe.
In jede Tafel spürt me die ruigi Hand vo ere Frau, wo moolt, will si d’Schönheit vom Alltag teile will.
D’Bilder vo de Nicole tüend guet. Si brenged Friedä. Si zeiged, dass Eifachheit nöd oberflächlich isch, sondern öppis ganz Tieffs.
Artemis Irenäus – Schweizer Team
Nicole erzählt uns:
Ich bi e Hobby-Malerin und pinsle eifach zum Plausch. Scho i de Jugend han i gärn gmalt und zeichnet. Nach de Pension isch e Cousine vo mir so lieb gsi und het mir d’Öilmalerei zeigt – sit 2003 mach i das dehei ganz für mi.
Mittlerwile nehm i lieber Acryl, will min Maa nöd grad begeischtert isch vom Gschmack vo de Öilfarb.
Ich liebe usstelligä, wo me viu verschiedene Stil cha entdecke – aber am liebschte han i d’Impressioniste.
Ich freu mi sehr, dass i die Jahr bim Philippe im Schloss cha mitmache, zum mini Technik verbessere und öppis lerne vom Profi.
Nicole Wauters in ihrem Kunstatelier.
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