Dzyan Eric Jarque

Ich habe es mir erlaubt, die gestalterische Grundidee des Waffenschmieds Michael Sabatier zu übernehmen, welche er von seinem Lehrmeister vermittelt bekommen hat. Da die Farbgebung meiner Bilder und jene seiner aus Tamahagane-Stahl geschmiedeten Langschwerter nicht so unterschiedlich sind. 
Ich kann mir keinen besseren Anfang und kein besseres Ende vorstellen. „Man sollte in jeder Phase Freude daran haben dein Werk zu sehen. Es kann nicht nur Arbeit im Dunkeln geben. Dass jeder Schritt deines Werkes im Licht erstrahlt, um deinem strengen Urteil deines Gewissens zu unterliegen. Unter diesen Bedingungen wird deine Lehrzeit nicht  keine andere Grenzen haben als die Anzahl deiner Lebensjahre.“

Dzyan, humorvoll und paradox, Maler des  Meeres und Forscher der Klarheit.

Passionierter Autodidakt, neige nicht dazu mich vorbehaltlos anzupassen, lerne aus meinen Fehlern, die Maserung in türkis und sepia ziehen sich wie ein roter Faden durch meine Werke. Fasziniert von den alten Meistern und ihrer endlosen Suche, bin ich angezogen von der anhaltenden Frische ihrer Farben, welche auf Ewig auf ihre Leinwände gebannt sind, auch noch Jahrhunderte nach ihrem Ableben.In unserer Menschen fressenden Konsumgesellschaft, in der Schnelligkeit und Profit die Gesellschaft diktiert, habe ich beschlossen etwas langsamer zu treten. Über Stunden hinweg, bei geringer Temperatur,  lasse ich Nussöl reifen, damit es beste Qualität erreicht, um es dann zu mischen mit Levendelessenz, Baume de Venise, Baumharzlack… je nachdem… Es war nicht notwendig etwas Neues zu erfinden, um eine Leinwand zu grundieren habe ich bei Cenino Cennini um sein einzigartiges Rezept für amorphen Gips und Leim aus Tierhäuten angefragt, zurückgehend auf das Werk von Xavier DE LANGLAIS. Einen Monat haben die Vorbereitungen gedauert, bis ich den ersten Farbtupfer machen konnte. Ein Menschenleben… reicht nicht aus, um alles auszuprobieren. Auch lasse ich die Intuition meine Schritte im Labyrinth der Fragen und ihrem Gewirr der Unsicherheit leiten. Ich würde mich gerne mit dem berühmten Leonardo unterhalten, den ich mir mit seiner orangen Tunika und seinen violetten Pumps vorstelle. In seinen Bart murmelnd, sagt er mir augenzwinkernd, dass manchmal ein Lichtstrahl zwischen zwei finsteren Gewittern, eine Leinwand trifft, aber wenn man versucht ihn festzuhalten, flieht er und kehrt nie mehr zurück

Dzyan Eric Jarque

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Meeresgemälde von Dzyan

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Lit d’aiguilles
Transparente
Fog
Pointe
Flamèches
Déferlante

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Poetische Gemälde von Dzyan

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Nymphéas
Solidor
Les yeux d’océans
Outlandsee
….

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Eros
Rêve de Neptune
Tempête
Furios
St Malo
….

Oniriques

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