Artemis Irenäus von Baste
A I v Baste ist in der Schweiz geboren wo sie auch lebt. Sei lernt X den Maler PM in Estavayer le lac 1999 kennen, geht nach Paris um dort einen Teil ihre Kunststudien zu absolvieren, unter anderem besucht sie die Ecole Nationale (ensba) Nach einer Meinungsverschiedenheit mit dem Direktor des Ateliers über die Wertigkeit der Zeichnung in der moderne Kunst, entschließt sie sich wieder mit Koronin zu studieren. Dann gründet und leitet sie den Klub der ehemaligen Studenten des privaten Hochschulinstitut Koronin bis 2012
Als Grafikerin, aber auch Tänzerin, Flugbegeisterte, Artemis Irenäus v. Baste folgt einem künstlerischen Weg, wobei sei die Darstellung des Sichtbaren bevorzugt eher als das Beschreibende.
Durch das Malen mittels Bürste und Pinsel, mit einer einzigen satten Farbe auf weisen Papier, versucht sie, dank ihrer psychoanalytischen Ausbildung, die Eindrücke ihrer Psycho Welt so lebendig wie möglich darzustellen. Ihre Bürsten u. Pinselstriche mittels Wassers Zeigen das Wesentliche von ihren Blick erfaβte und läβt das Unwesentliche beiseite.
Boote, die nicht an ihrem Platz sind.
Suchen Sie nicht die Welt in meinen Gemälden. Suchen Sie meine Welt darin, jene, die sich in den Zwischenräumen des Realen und Imaginären webt, wo jeder Pinselstrich eine intime Erklärung dessen wird, was ich bin.
Ich verstehe Malerei nicht als bloße Reproduktion, sondern als eine Einladung, anders zu sehen, eine andere Luft zu atmen. Mein Pinselstrich entfernt sich von der Kopie und nähert sich dem Akt der reinen Schöpfung, wo sich der Raum dehnt und neu erfunden wird, fernab der Zwänge des Sichtbaren. Jede Skizze, jede Zeichnung, die ich in mein Atelier bringe, wird zu einem Fragment einer anderen Welt, einem Puzzle, bei dem die Teile sich ohne sich zu kennen treffen, aber dennoch eine Harmonie entsteht.
Meine Kunst entsteht oft am Rand der Seine, an den Pariser Ufern, dort, wo der Wind, das alte Stein und das Murmeln der Boote im stillen Gespräch mit mir sind. Diese Szenen überfluten mich, diese Bilder erschüttern mich, und ich nehme sie mit in mein Atelier, wie man ein wertvolles Andenken mitbringt, um ihnen eine neue Reise zu ermöglichen. Die Boote der Île de Ré und des Hafens von Collet, zum Beispiel, mischen sich mit dem Treiben an den Pariser Ufern. Echos anderer Orte, anderer Epochen. So kommt das Meer ins Herz der Stadt, und Paris wird zur Traumlandschaft. Jeder Pinselstrich wird dann zu einem Atemzug des Romantischen, einem Lichtstrahl im Nebel des Alltäglichen.
Figurative Kunst, um mich darzustellen?
Doch es gibt auch diese Selbstporträts, diese Fragmente von mir, die sich auf der Leinwand zeigen. Diese Bilder meiner eigenen Seele, unendlich klein und doch unendlich weit, wie innere Landschaften. In diesem Moment offenbare ich mich, lade Sie ein, mich ohne Schleier, ohne Umwege zu sehen. Das Selbstporträt ist ein Akt der Geburt, der Offenbarung. Es ist der einzige Augenblick, in dem ich mich erlaube, Ihnen zu zeigen, wer ich bin, Ihnen das Heiligtum meines Seins zu öffnen.
Und in jedem Moment tanzt meine Malerei im Rhythmus einer geheimen Melodie, einer Musik, die tief in mir pulsiert und mich führt.
Die Leinwand wird dann zu meiner Spieluhr, bei der jede Farbe eine Note ist, jeder Schatten ein Akkord und jeder Pinselstrich ein Herzschlag.
Ein intimer Atem, der, so hoffe ich, in Ihnen widerhallt.
Artemis Irenäus von Baste, Malerin, klassische Balletttänzerin, und Leiterin des Schweizer Teams der Kunstgalerie.
Oben: Ein Blick ins Atelier.
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« Ein Stillleben in meinem Zimmer, meinem stillen Zufluchtsort. Stumme Dinge – und doch tragen sie meine Geschichte in sich. » Öl auf Leinwand, 100×70 cm. Nicht zum Verkauf bestimmt.
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«Etretat im Frühjahr 2024», Öl auf Leinwand, Format 90 x 65 cm. Das Gemälde wurde an einen lokalen Sammler verkauft: einen «alten Kieselstein», der mich beim Malen vor Ort beobachtet hatte (ich musste wegen des zu starken Windes aufhören!).
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«Frühling im Engadin». Huile sur toile. 110x60cm. Tableau vendu.
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«Eine erfundene Landschaft, in der ich jedoch gerne spazieren gehen würde.». Huile sur toile, 70x60cm.
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«Zwischen Weisshorn, Tiejer Flue und einem Teil des Guggernellgrats». Huile sur toile, 110x60cm.
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« Paris, quais de la Seine en hiver » n°1, réinventé à partir de croquis de divers lieux. Huile sur toile, format habituel – 110x60cm.
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« Paris, quais de la Seine en hiver » n°4, réinventé à partir de croquis de divers lieux. Huile sur toile, format 100x90cm. – Signature au dos.
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« Paris, quais de la Seine en hiver » n°3, réinventé à partir de croquis de divers lieux. Huile sur toile, format habituel – 80x80cm.
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«Portrait de Natascha (Natoschka) dans le grenier à Jochestrasse». Peinture à l’huile sur toile de lin, format 50x50cm. Tableau vendu.
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Un regard dans l’atelier : « Autoportrait d’Artemis Irenäus von Baste dans l’atelier de Paris ». Peinture à l’huile. Huile sur toile. 110x60cm. Vendu.
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Acrylique sur papier aquarelle. Vendu (collection Pierre Mathis vandel / Suisse)
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