Bis zum 02. Februar 2020, Bern
Wie immer, ladet Sie die Online Galerie ein verschieden Museen zu besichtigen, verschieden Expositionen in Frankreich oder der Schweiz. Jede dieser Ausfluge erfüllt den Zweck und den Wunsch die Mehrheit von ihnen mitzunehmen um diese Kulturellen Veranstaltung. Wir bitten ihnen unsere Professionellen Fachkenntnisse an, um über verschieden Themen zu sprechen, abstrakte Kunst, Skulpturen… Benutzen Sie ihre Chance!
Die Online Galerie bekommt am Ende kein Geld für ihre Teilnehmer. Der Eingang im Museum, der Transport, sowie die Übernachtungen (wenn es nötig sei) sind jeder für sich kostenpflichtig und mit den betreffenden Organismen zu klären.
Im Bauhaus-Jubiläumsjahr widmet das Kunstmuseum Bern dem bedeutenden Schweizer Künstler und Bauhaus-Meister Johannes Itten eine Ausstellung, die sein utopisches Projekt, Leben und Kunst auf ganzheitliche Weise zu verschmelzen, ins Auge fasst.
Zentrale Ausstellungsstücke bilden Ittens Tage- bzw. Skizzenbücher: Darin finden sich nicht nur kunsttheoretische Überlegungen zu seiner Farbenlehre, sondern auch Gedanken zu einer Elementarlehre der Kunst, Studien zu Alten Meistern, Lektürespuren zu esoterischen und naturwissenschaftlichen Ideen seiner Zeit sowie Auseinandersetzungen mit lebensreformatorischen Elementen. Zahlreiche Skizzen zeigen eine faszinierende Bandbreite bildkünstlerischer Darstellungsformen zwischen Abstraktion, diagrammatischer Reduktion, Collage und figürlicher Darstellung.
Schon bei der Gründung des Bauhauses hat sich Johannes Itten als Künstler mit dem Konzept, in allen Kunstformen eine «höchst mögliche Entmaterialisierung der Einzeldinge» zu erreichen, radikal positioniert und diese Gedanken programmatisch im berühmten Bauhaus-Almanach «Utopia. Dokumente der Wirklichkeit» formuliert.
Zentrale Ausstellungsstücke bilden die neu erforschten und bislang nicht in diesem Umfang ausgestellten Tage- bzw. Skizzenbücher Ittens, die ab 1913 seine künstlerische Praxis begleiten. Darin sind nicht nur Ittens kunsttheoretische Überlegungen zu seiner Farbenlehre nachzuvollziehen, sondern auch seine Gedanken zu einer Elementarlehre der Kunst, seine in diesem Ausmass unbekannten Studien zu Alten Meistern, aber auch Lektürespuren zu esoterischen und naturwissenschaftlichen Ideen seiner Zeit. Daneben schlagen sich die Auseinandersetzung mit Vorstellungen von vegetarischer Ernährung, Atemlehre, rhythmischer Gymnastik und anderen lebensreformatorischen Elementen, die auch in der heutigen Zeit wieder zunehmend an Aktualität gewinnen, in den Tagebucheinträgen nieder.
Eventlokalitäten
Kontaktadresse |
Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 8-12 3011 Bern 031 328 09 44 info@kunstmuseumbern.ch |
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Konstanz