Zecca Simona 

Wenn die Farben flüstern….

Es git Kënschtlerinne, wo nid nume mitlebä, sondern miterfüehle. Simona Zecca isch eso e Mönsch – e wache Seel, wo mit jede Pinselstrich e Gschicht vom Härz verzellt. Ihri Wält isch e Mischung us Traum und Wahrheit, wo d’Farben selber zue rede aafange.

«Kunst het e unglaublichi Chraft, Emotione z’wecke – und Liebi isch im Zentrum vo allem.
In mine Träum tanzed d’Farben, flüstered Gschichte, wo uf d’Leinwand wönd für immer bliibe.

Am Afang ha i hyperrealistisch molä wöue – Perfektion und Schönheite sueche. Aber de Zwifel isch oft mit em Pinsel cho, und het Spure vo Frustration hinderlah.

Doch grad us däne Kämpf isch mini wahri Berufig as Kënschtlerin entsta.

Molä heisst nid perfekt si – sondern sich ausdrücke und still Gschichte verzelle. Jede Strich isch worde zu ere Liebs-Erklärig, zu ere Spur vo minere Entwicklig.

I mine Bilde ha i mini Freud und mini innere Stimm gfunde. I suech kei Anerkennig meh – i mol us reiner Liebi zum Molä.
Jede Pinselstrich isch e Reis vo miner Seel uf d’Leinwand.

Durch’s Durehalte isch Triumph cho – und hüt isch s’Molä zu mim Zufluchtsort worde.»

 

 

Simona Zecca — Picture me pretty ?
« Picture me pretty »: oil on canvas with gold leaf, cm 50x40, Euro 950

« Picture me pretty »: oil on canvas with gold leaf, cm 50×40, Euro 950

D italienischi Künstlerin Simona Zecca beschäftigt sich mit em feine Gfühl zwüsche Luege, Bild und Identität.
Ihre Wärk, realistesch und voll Präzision, luege nüme nume s Äussere a, sondern au s, was hinderem Blick schteckt.
Mit Humor, Ironie und eim scharfe Gfühl für s Jetzt malt sie d Welt, wie sie sich selber im Spiegu gseh.

Picture me pretty

I däm Bild zeigt Simona Zecca, wie nah s Schein und s Sein beieinander liit.
E Hand halt s Magazin-Cover vor s Gsicht vo ere Frau – e Gscht, eifach, aber extrem stark. D Künstlerin fragt: Was isch eigentlich s «Schöni»? Und wer bestimmt s?

Dr goldige Hintergrund, wie bi alte Ikone, git d Szene öppis Heiligs – aber do isch s Magazin d neui Ikone.
D hyperrealistischi Malerei, vo dr Haar bis zum Stoff, zeigt nid nume s Handwärk, sondern s Denken i dr Farbe.

Picture me pretty klingt wie e leisi Ironie – charmant und e chli weh.
S Bild wird so zue ere Nachdänk über s Sichtbar-Sii, über d Sehnsucht, im Bild z existiere, und über d Müd, ständig agluegt z werde.

Natascha Vallélian – Schweizer Team

Zecca dans son atelier.

Wotsch es Werk vo dr Simona Zecca chaufe oder mit dr Künstlerin Kontakt ufneh?
Schreib üs e paar Linie!

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